16 Kandidaten stellen sich vor
UND MACHEN SICH PERSÖNLICH STARK FÜR EINE ZUKUNFT IN VAREL!
Sie haben am 12. September die Wahl! Sie können mit Ihren drei Stimmen dafür sorgen, dass es in Varel endlich einen Wechsel zu einer bürgernahen Politik gibt. Verständliche Politik auf Augenhöhe – das ist unser Versprechen an Sie! Sie können das „Weiter so“ der Allparteienmehrheit beenden.
Deshalb am 12. September: Zukunft Varel!
ZUKUNFT VAREL ist keine Partei. Wir sind interessierte und engagierte Bürgerinnen und Bürger, die sich für unsere Stadt und ihre Menschen einsetzen wollen. Wir hören Ihnen zu und setzen das um, was vernünftig und mit Augenmaß machbar ist. Wir brauchen keine Vorgaben eines Bürgermeisters und haben keinen Partei- oder Fraktionszwang. Wir wollen unsere Stadt endlich wieder gemeinsam gestalten – nicht verhindern und verbieten.
Für uns sind Sie und unsere Stadt wichtig!
Erteilen Sie am 12. September der Allparteienmehrheit die Quittung, und wählen Sie die Kandidatinnen und Kandidaten oder die Liste von ZUKUNFT VAREL mit Ihren drei Stimmen!
Wir sind eine Wählergemeinschaft und keine Partei!
Wir sind IHRE Ansprechpartner und wir beziehen IHRE Meinung in unsere Entscheidungen ein. Unsere Beschlüsse sind nachvollziehbar und bürgernah.
Wir werden keine Bürgerbefragungen ablehnen, sondern SIE bei wichtigen Themen einbinden und IHRE Entscheidungen akzeptieren.
Wir nehmen Bürgerinitiativen ernst und suchen gemeinsam mit ihnen nach Lösungen.
Die Wirtschaftsförderung gehört ins Chefzimmer. Varel hat keine Gewerbeflächen mehr. Hier muss sofort gehandelt werden. Es muss endlich wieder Neuansiedlungen von Firmen in Varel geben.
Die Solequelle im Dangastquellbad muss für den Gesundheitstourismus vermarktet werden.
Unsere Fußgängerzone muss attraktiver werden und zum Verweilen einladen. Hier sollte es einen Ideenwettbewerb geben.
Die Parkgebühren in der Innenstadt gehören abgeschafft. Das fördert die Wirtschaft!
Wir werden dafür sorgen, dass alle Vareler Schulen in einem guten Zustand sind und erhalten bleiben.
Die Oberschule Obenstrohe muss bestehen bleiben.
Wir werden unsere Jugendzentren erhalten.
Unsere Bücherei ist und bleibt ein wichtiges Stück Kultur.
Das Tivoli muss der Stadt als Begegnungs- und Kulturhaus erhalten bleiben. Der Verfall muss sofort gestoppt werden.
Die Kulturförderung darf nicht länger nur ein Anhängsel der Wirtschaftsförderung sein.
Wir brauchen wieder günstiges Bauland für junge Familien, auch für Familien, die nach Varel ziehen wollen.
Das Freibad „Am Bäker“ darf nicht wieder in Frage gestellt werden.
Das Waldstadion muss saniert und für de Schul- und Vereinssport erhalten bleiben.
Wir werden dafür kämpfen, dass das St. Johannes Hospital ein Krankenhaus mit dem derzeitigen Leistungsumfang bleibt. Die Pläne von Bund und Land gefährden den Erhalt und sind entschieden abzulehnen.
Wir kümmern uns um den ordnungsgemäßen Zustand von Bürgersteigen, Straßen und Beleuchtung, statt weiter über Prestigeprojekte zu fantasieren.
Wir werden daran arbeiten, dass Varel leiser wird.
Sichere Schulwege und die Erhaltung der Radwege sind für uns vorrangig.
Wir meinen, dass Umgehungsstraßen auf Vareler Gebiet keine Lösung für unser Verkehrsproblem sind, Stattdessen sollten wir mit unseren Nachbarkommunen nach besseren Alternativen suchen.
Wir haben einen Antrag gestellt, dass der Schwerlastverkehr aus der Oldenburger Straße verbannt wird.
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